Die heutige Bäcker-Vorhersage: hungrig, mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit auf Magenknurren... Mittags Am späteren Vormittag macht mir mein Magen gerne unmissverständlich klar, dass das Frühstück seiner Meinung nach viiiel zu lange her ist. Für mich bedeutet das in weiterer Folge: mittags muss es schnell gehen! 😅
Was mich diesmal aus meiner prekären Situation retten sollte? Low Carb-Brot aus der Mikrowelle!
Zugegeben, ich habe schon verführerischere Produktbezeichnungen gelesen. Aber: der Zusatz "Brot in nur 2 Minuten" klang dann doch ganz interessant. Und wie so oft musste ich hier meiner schier unbändigen kulinarischen Neugierde natürlich wieder einmal nachgeben.
Also ab in die Redaktionküche...
75 ml Wasser in ein Häferl leeren, Beutelinhalt hinein und zu einem glatten Teig verrühren. Dann bei 800 W für 2 Minuten in die Mikrowelle.
Klingt einfach, war es auch. Nach dem "Backen" das Häferl 2 Minuten stehen lassen, dann herausnehmen und das Brot für 8 Minuten auf ein Gitter stellen.
Hat das Brot seine 15 Minuten Ruhm (oder ganz genau gesagt: 12 Minuten) verdient...? 🤔
Also am Bäcker meines Vertrauens werde ich nach wie vor nicht vorbeigehen. Wenn es mittags aber schnell gehen muss, ist das Mikrowellen-Brot eine super Lösung! Wer's brottechnisch gerne "körnig" mag, wird mit der getesteten Variante (Chiasamen, Quinioa, Amaranth und Leinsamen) geschmacklich zufrieden sein. Und natürlich ist das Brot auch recht praktisch, wenn man den verführerischen Kohlenhydraten abgeschworen hat und sich höchst wagemutig Low Carb ernährt... 😲
Klingt ja gut-aber alles was so schnell gehen soll ist sicherlich auch sehr chemisch.
Lieber länger und dann normales Brot
Ich mache mir mein Brot auch lieber auf die konventionelle Art, da weis ich was ich esse.
Ich bin gerne bereit neues zu probieren, aber dieses Brot schreckt auch noch ab. Sorry
bleib doch beim Selbermachen
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