Foto: Hans Nietsch-Verlag
Jackfruit-Sushi
Hobby-Koch
4 Sterne
Vegan, glutenfrei und Low Carb: Das sind nur einige der Eigenschaften, die Jackfruit in sich vereint. Außerdem ist die immer beliebtere Frucht Reich an Ballast- und Mineralstoffen, hat wenig Kalorien und kaum Fett und Zucker. Klingt interessant? Na dann gleich loslegen und die Rezepte aus dem Buch "Juhu, Jackfruit!" vom Hans-Nietsch-Verlag ausprobieren.
Schnell, modern, pflanzlich
...das verspricht der Untertitel dieses kleinen Kochbuchs. Und tatsächlich ist es für Jackfruit-Neulinge (und Skeptiker) erstaunlich, was man aus dieser Frucht alles machen kann. Die Gerichte gehen über reinen Fleischersatz nämlich weit hinaus. Neben Rezepten geben die Autorinnen auch Tipps zur Verwendung und zum Würzen. So steht dem eigenen Experimentieren nichts mehr im Wege!
Jackfruit für alle
Die außen stachelige Frucht ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Die Rezepte im Kochbuch der beiden Julias reichen von einfachen Dips & Saucen über zu vegetarischen Gerichten umgewandelten Klassikern und Barbecue, Fast Food & Texmex-Gerichten bis hin zu Mediterranem sowie Asiatischem & Orientalischem.
Tipp der Redaktion: Was es nicht alles gibt... Besonders interessant finden wir das Jackfruit-Sushi, den überbackenen Feta mit Jackfruit und die Burrito Bowl. Einmal rund um die Welt mit der Jackfruit!
Julia Hupel & Julia Huthmann
Juhu, Jackfruit!
Lieblingsgerichte kochen - schnell, modern, pflanzlich
ISBN: 978-3-86264-831-3
Preis: € 12,90
Hans-Nietsch-Verlag
Dieses Buch ist im Buchhandel erhältlich oder hier bequem online zu bestellen.
Autor: Iris Kienböck / ichkoche.at
Hab diese Frucht in Australien kennengelernt. Die werden bis zu 40 kg schwer und werden zum Nachreifen in große Käfige gelegt. Sehr imposante Dinger und schmecken ausgezeichnet.
Kann ich die "Jackfruit" jetzt roh essen oder muss ich die kochen? Kann ich die Frucht auch einfrieren.Vielen Dank für die Antwort.
Liebe hertak! Jackfruit ist auch roh genießbar. Zum Einfrieren ist sie eher nicht geeignet, außer, man legt sie in Sirup, im Verhältnis 1:1 aus Zucker und Wasser, und etwas Zitronensäure ein. Kulinarische Grüße, die Redaktion