Gefüllte Paprika in Paradeisersauce auf klassische Art
<p>"Dieses Gericht zählt zu meinen Leibspeisen. Ich habe es schon als Kind geliebt. Nur die grauslichen, bitteren Paprika konnten mir früher gestohlen bleiben. Es läge nahe, das Gericht ganz und gar ohne zuzubereiten. Doch schnöde Fleischknödel in Paradeisersauce sind nicht ansatzweise zu vergleichen. Paprika machen eine essenzielle Geschmackskomponente in der Sauce aus. Paradeisersauce wird in Wien mit weniger Tomaten gekocht als anderswo. Die passierten und in Flaschen eingekochten Früchte werden im gleichen Verhältnis mit Rindsuppe (Brühe) aufgegossen, mit Einbrenn angedickt und außerdem noch deutlich gesüßt. Dadurch erhält die Sauce ihren charakteristischen Geschmack und die typische orangerote Farbe." Susanne Zimmel.</p>
>60 MIN
Hobby-Koch
sehr gelungenes rezept. ab und zu mache ich es sogar mit hühnerfleisch. zur abwechslung (:
Optisch nicht sehr beeindruckend
Reisfleisch ist immer super. Ich machs auch gerne, wenn ich Hühnerfleisch habe von der Suppe, oder mit Bratenresten, man gibt dann halt das Fleisch erst zum Schluss dazu. Käse passt sehr gut dazu.Jedoch ist Reisfleisch keine Suppe (wie auf dem Foto), sieht auch nicht gut aus so -und vor allem isst man es mit einer Gabel und nicht mit einem Löffel, was bei diesem Gericht auf dem Bild nicht funktioniert :)
Ich habe den Käse nicht unter den Reis gegeben sondern darüber gerieben. Dann im Backrohr bei 200° gratiniert! Das hat ganz hervorragend geschmeckt und hat auch nicht so wie die Reissuppe auf dem Foto ausgesehen! ;-D
schaut ziemlich flüssig aus, laut Rezept sollte doch alle Flüssigkeit vom Reis aufgenommen sein