Eingebrannte Gemüsesuppe à la Mutti
<p>Sie war die typische junge Mutter der Siebziger: Schlaghosen, Plastikschüsseln, Suppenwürfel und Tiefkühlgemüse waren bei ihr "in", Haushalt und Kindererziehung hingegen total »out«. Unabhängig, emanzipiert und modern wollte sie sein. Das Kochen zählt bis heute nicht zu ihren Stärken. Trotzdem hat meine Mutter im Laufe ihres Lebens die Zubereitung einiger Gerichte erlernt, wegen derer ich immer wieder gern nach Hause komme. Die Suppe meiner Kindheit wurde damals natürlich mit Brühwürfeln und »Buntem Gemüseallerlei« aus dem Gefrierfach gekocht. Die Einbrenn ist auch irgendwann mit Aufkommen des Stabmixers verschwunden. Doch davon haben wir uns längst emanzipiert, sowohl die Mutti als auch ich, und wir kochen die Suppe heute wie einst Oma schon, mit frischem Gemüse und einer dicken Einbrenn. Back to the roots!</p>
Liebe Redaktion, der unter "Tipp" bzw. "Zuspeisen" angeführte Speck fehlt in der Zutatenliste. Auch beim "Getränk" (Menü 1/158) hat sich wohl ein Fehlerteuferl eingeschlichen ...
Liebe l.isa.s, beziehen Sie sich auf das oben beschriebene Rezept? Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.
Definitiv nicht, da hat das Fehlerteuferl erneut zugeschlagen. Keine Ahnung warum mein Kommentar nun unter "Bayrische Leberknödel" aufscheint ...
Liebe l.isa.s, bitte schicken Sie den richtigen Link an community@ichkoche.at, dann bessern wir das Rezept sehr gerne aus! Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.