Gulasch

Das klassische Gulaschrezept mit Rindfleisch, wie es oft bei Oma zubereitet wird, ist ein Stück kulinarische Tradition. Für dieses Gericht wird hochwertiges Rindfleisch in Würfel geschnitten und langsam mit Zwiebeln, Paprikapulver, Tomatenmark, Knoblauch und anderen Gewürzen wie Kümmel und Majoran geschmort. Es ist wichtig, dass das Fleisch genügend Zeit hat, um bei niedriger Hitze weich zu werden und die Aromen sich voll entfalten können. Traditionell wird dieses herzhafte und wärmende Gericht mit Brot, Knödeln oder Kartoffeln serviert. Ein echtes Wohlfühlgericht, das Erinnerungen an gemütliche Familienessen weckt.

Zutaten

Zubereitung

  1. Das Fleisch würfelig schneiden und im Öl anbraten, danach wieder heraus nehmen.
  2. Gehackte Zwiebeln im Bratfett unter ständigem Rühren anrösten, Fleisch wieder dazu geben, mit Mehl stauben, die Gewürze beifügen und das Paradeismark einrühren und mitrösten. Mehrmals umrühren, damit sich nichts am Boden anlegt.
  3. Nun mit der Suppe aufgießen, den Knoblauch hinein pressen, Rotwein dazu gießen und bei geschlossenem Deckel auf kleiner Flamme langsam für ca. 2 Stunden dünsten, bis das Fleisch weich ist.

Tipp

Für ein besonders aromatisches Gulasch das Fleisch in größeren Stücken belassen und ausreichend Zeit zum Schmoren geben, damit es schön zart wird und die Aromen sich voll entfalten können.

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50 Kommentare „Gulasch“

  1. Bachl
    Bachl — 11.10.2017 um 09:36 Uhr

    Ich brate nicht zuerst das Fleisch an, sondern röste die Zwiebel, gebe dann das Tomatenmark und Paprika dazu und röste es bei stark reduzierter Hitze gut durch, giesse dann mit Rindsuppe auf und mit den restlichen Gewürzen wird dann alles solange gekocht, bis die Zwiebel weich sind. Mit dem Pürrierstab mixe ich den Saft gut auf und gebe dann erst das Fleisch dazu, ehe das Gullasch ca. 1 Stunde dahin köchelt. Der Saft ist dann schön sämig und braucht nicht gestaubt zu werden, nachwürzen nicht vergessen!

  2. yoyama
    yoyama — 29.12.2015 um 15:56 Uhr

    der Klassiker passt auch zu Silvester, schön scharf muss er sein

  3. marwin
    marwin — 21.3.2023 um 10:19 Uhr

    der Klassiker schmeckt immer wieder

  4. Cleopatra Garcia
    Cleopatra Garcia — 13.11.2016 um 21:39 Uhr

    Ich glaube die mengenangaben müssen falsch sein... 400g tomatenmark???????

    • Helmuth1
      Helmuth1 — 16.12.2014 um 13:55 Uhr

      nehme eher weniger Zwiebel sonst wird es mir zu süß.

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