Klassische Linzertorte

Zutaten

Zubereitung

  1. Für den Mürbteig die angegebenen Zutaten grob miteinander verbröseln und anschließend zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
  2. Den Boden einer Springform (26-28 cm) mit Backpapier auslegen, den Rand mit Butter einfetten. Das Backrohr auf 180 °C vorheizen.
  3. Den Mürbteig auf bemehlter Arbeitsfläche nochmals geschmeidig kneten. Anschließend ca. 2 cm dick ausrollen, einen runden Kreis ausschneiden und als Boden in die vorbereitete Form legen. Aus ca. der Hälfte des restlichen Teigs Rollen formen und diese als Rand an den Formrand drücken. Die Ribiselmarmelade großzügig auf den Boden streichen. Den übrigen Teig nochmals ausrollen, in eher dünne Streifen schneiden und diese gitterförmig auf die Marmelade legen.
  4. Die Tortenoberfläche mit verquirltem Ei bepinseln und am Rand mit den gehobelten Mandeln bestreuen.
  5. Die Torte im heißen Ofen ca. 50 Minuten goldbraun backen. In der Form ca. 10 Minuten überkühlen lassen, anschließend auf einem Backgitter vollständig abkühlen lassen. Vor dem Servieren nach Geschmack mit Staubzucker bestreuen.

Das Schritt-für-Schritt-Video finden Sie hier.

Tipp

Servieren Sie die Torte ganz "klassisch" mit einem Tupfer Schlagobers und einem Häferl Kaffee zur gemütlichen Nachmittagsjause.

Am besten schmeckt die Linzer Torte, wenn man sie vor dem Anschneiden einen Tag "durchziehen" lässt - tags darauf schmeckt sie herrlich mürb und saftig!

Bezuckern Sie die Torte vor dem Servieren zusätzlich?

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10 Kommentare „Klassische Linzertorte“

  1. Rettenwander
    Rettenwander — 27.7.2023 um 12:42 Uhr

    Also wenn man schon ein Video an das Rezept verbindet wäre es schön wenn es mit dem Rezept korrespondiert.

  2. gelamaus
    gelamaus — 2.5.2019 um 15:42 Uhr

    Ich habe noch eine Prise Salz hinzugefügt. Zudem habe ich ein bisschen weniger Staubzucker genommen und die Hälfte an Marmelade und selbst das fand ich noch eine Spur zu viel.

  3. insigna
    insigna — 3.4.2019 um 06:13 Uhr

    Hört sich gut an. Ich werde jedoch statt der Haselnüsse meine eigenen Walnüsse dazu verwenden. Ist gleich eine gute Anregung, dieses Rezept heute zu probieren.

  4. marwin
    marwin — 18.7.2024 um 20:43 Uhr

    schmeckt sehr gut

  5. zuckersüß
    zuckersüß — 27.3.2024 um 16:13 Uhr

    Immer wieder gut auch noch nach Tagen

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