Zimt-Ringerl

Zutaten

Zubereitung

  1. Für das Zimt-Ringerl zuerst einen Dampfl ansetzen. Den Germ zerbröseln und zusammen mit dem Zucker und lauwarmer Milch auflösen. Einige Minuten rasten lassen, bis Schaum entsteht.
  2. Zu dem Germteig Eidotter, Butter, Mehl und Salz geben und einen Teig kneten. Aus dem Teig eine Kugel formen. Eine Schüssel mit Öl oder Butter bemehlen, den Teig reinstellen und auf einem warmen Platz zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen.
  3. Den Backofen auf ca. 200 °C vorheizen.
  4. In einem Topf Butter auflösen, Zimt und Zucker dazugeben und mischen. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestauben und den Teig ca. 1 cm dick ausrollen. Den Teig mit ¾ der Zimt-Zucker-Mischung bestreichen. Aufrollen (die lange Seite) und mit dem Messer die Rolle in der Mitte der Länge nach durchschneiden. Die Enden an einer Seite mit Butter bestreichen und verbinden.
  5. Eine Seite über die andere legen. So verdrehen, dass die offene Schicht zu sehen ist. Eine runde Form machen und die Enden verbinden. Mit Butter bestreichen. Einen Model mit Butter bestreichen oder das Backpapier auflegen, das Zimt-Ringerl reinlegen.
  6. Die Oberfläche mit der restlichen Zimt-Zucker-Mischung bestreichen. 20 bis 25 Minuten lang backen, dann die Hitze auf 180 °C reduzieren und weitere 5-10 Minuten goldbraun backen.
  7. Das Zimt-Ringerl mit dem Staubzucker bestreuen.

Tipp

Sie können das Zimt-Ringerl auch mit Zucker, gemischt mit Wasser, überziehen.

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85 Kommentare „Zimt-Ringerl“

  1. Pesu
    Pesu — 18.12.2019 um 18:33 Uhr

    Ich mach die doppelte Menge. Aus der einen Hälfte mach ich Zimt-Ringerl, aus der anderen Hälfte mach ich Knöpfe, die sich hervorragend zum Einfrieren eignen. So hab ich auch Zwischendurch etwas für die Kaffeejause.

  2. 200x
    200x — 26.11.2018 um 16:03 Uhr

    sehr gute schritt-für-schritt fotos!

  3. joasma
    joasma — 14.11.2017 um 16:00 Uhr

    kann man trockengerm auch verwenden?

  4. Huma
    Huma — 10.11.2017 um 07:32 Uhr

    Frisch aus dem Backrohr schmecken sie am besten.

  5. Speedy99
    Speedy99 — 13.12.2016 um 12:29 Uhr

    Meine Oma hat das gleiche Rezept Zuckerstriezel genannt. Ist echt gut!

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