Für die Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen zunächst die Kartoffeln schälen und raspeln. In einem Geschirrtuch gut auspressen, damit die Masse möglichst trocken ist.
Die Zwiebel schälen und fein hacken. Zu den Kartoffelraspeln geben. Das Ei unterrühren. Mit Salz und Muskatnuss würzen. Wenn die Masse noch zu feucht ist, eventuell ein wenig Kartoffelstärke hinzufügen.
Die Kartoffelmasse portionsweise in einem gefetteten, vorgeheizten Waffeleisen knusprig backen. Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen herausnehmen und servieren.
8 Kommentare „Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen“
sissibaer — 30.4.2017 um 14:56 Uhr
Mit einem Entsafter geht es ganz einfach so fein zu reiben! Eräpfel schälen, entsaften, den Saft etwas stehen lassen - einen Teil der Flüssigkeit abgiesen und die abgesetzte Stärke mit der restlichen Flüssigkeit zu den fein geriebenen Erdäpfeln geben. Wenn ihr die kalten, rohen, geschälten Erdäpfel mit Einschlagschwefel behandelt (Winzerbedarf) bleiben die sogar hell.
Merl — 22.1.2017 um 19:58 Uhr
Hier müssen die Kartoffeln wirklich fein gerieben werden & nicht nur grob geraspelt., so das man wirklich ein Mus erhält, das man dann im Sieb abtropfen lassen oder im Geschirrtuch auspressen kann.
cp611 — 29.9.2016 um 12:31 Uhr
Wichtig ist wirklich, dass die Masse nicht zu feucht ist - sonst wird das ganze ganz schön klebrig!
Mit einem Entsafter geht es ganz einfach so fein zu reiben! Eräpfel schälen, entsaften, den Saft etwas stehen lassen - einen Teil der Flüssigkeit abgiesen und die abgesetzte Stärke mit der restlichen Flüssigkeit zu den fein geriebenen Erdäpfeln geben. Wenn ihr die kalten, rohen, geschälten Erdäpfel mit Einschlagschwefel behandelt (Winzerbedarf) bleiben die sogar hell.
Hier müssen die Kartoffeln wirklich fein gerieben werden & nicht nur grob geraspelt., so das man wirklich ein Mus erhält, das man dann im Sieb abtropfen lassen oder im Geschirrtuch auspressen kann.
Wichtig ist wirklich, dass die Masse nicht zu feucht ist - sonst wird das ganze ganz schön klebrig!
tolle Idee
auch eine gute Variante