Die Brezen werden zunächst mit Rindsuppe übergossen, bevor man sie darin quellen lässt. Je härter die Brezen sind, desto länger muss man sie quellen lassen. Sie sollten am Schluss weich, aber immer noch bissfest und keineswegs „zahnlos“ schmecken.
Danach wird das Suppenwasser abgeseiht.
Die Brezen schichtet man in einer großen Schüssel auf und bestreut sie mit dem zerbröselten Graukäse.
In der Zwischenzeit hat man die kleingehackte Zwiebel in heißem Butterschmalz goldbraun angeröstet und verteilt sie über die fertige „Brezen-Suppe“, die im Grunde genommen gar keine Suppe ist.
Tipp
Wenn man mit den Zwiebeln auch noch Speckkrusteln mitröstet, wird die Brezensuppe noch „g’schmackiger“.
Das Speisenfoto wurde uns freundlicher Weise von www.tirol.at zur Verfügung gestellt.
hm, die Kommentare sind leider alles andere als hilfreich, und diese Suppe sieht auch nicht gerade appetitanregend aus. Ist man das mit Löffel oder Gabel? Ich bleibe wohl besser bei Brezenknödel.
Ich gebe Basilikumblätter dazu
Noch nie gegessen
hm, die Kommentare sind leider alles andere als hilfreich, und diese Suppe sieht auch nicht gerade appetitanregend aus. Ist man das mit Löffel oder Gabel? Ich bleibe wohl besser bei Brezenknödel.
interessantes Rezept
mhh, tolle Suppe!