Garnelenrisotto mit Gemüse
Das gehackte Ingwer-Zitronengras-Knoblauch-Gemisch in Olivenöl kurz anbraten. Danach die Garnelen beigeben und ebenfalls kurz mitbraten.
30–60 MIN
Hobby-Koch
Risotto ist ein Klassiker der italienischen Küche. Seit dem 15 Jahrhundert wird in Italien Reis angebaut und man nimmt an, dass zeitgleich auch das Gericht kreiert wurde. Seither hat das italienische Breigericht die internationalen Küchen und Haubenrestaurants erobert. Risotto schmeckt hervorragend ist aber auch mit vielen regionalen und saisonalen Zutaten wie Pilzen, Spargel, Speck, Erbsen, Kürbis, Meeresfrüchte und Fleisch perfekt kombinierbar. Wir haben die besten Rezepte zu diesem Gaumenschmeichler zusammengesammelt und verraten die Tipps wie Risotto immer gelingt.
Welcher Reis eignet sich für Risotto?
Mit den Reissorten Arborio, Vialone und Carnaroli kann man nichts falsch machen. Bruchreis, der auch als Milchreis verkauft wird, ist genauso wie Langkornreis, ungeeignet. Mit Parboiled Reis kann auch kein Risotto gekocht werden.
Wie wird Risotto richtig gekocht?
Wichtig ist, dass der Reis nicht vorgespült wird. Die dem Korn anhaftende Stärke verleiht die Cremigkeit. Im Grundrezept wird der Reis mit Olivenöl und Zwiebel in einem ausreichend großen Topf einige Minuten angeschwitzt und mit Weißwein abgelöscht. Dann wird nach Rezept weitergekocht. Besonders wichtig ist das ständige Rühren während des Kochvorgangs. So kann auch mit geringer Menge von Flüssigkeit, Butter und Parmesan die richtige Konsistenz erreicht werden.
Was esse ich zum Risotto?
Risotto ist in Italien eine Vorspeise. Bei uns wird er gerne mit Gemüse gekocht und auch als Hauptspeise genossen. Risotto Milanese wird als Beilage zu Osso Buco gereicht. Auch als süße Variation ist Risotto bekannt. Natürlich kann das Risotto gebacken werden und wird so in handumdrehen zum Auflauf.
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