Das Hendl in einen Topf geben und gemeinsam mit Zwiebeln, Wurzelwerk, Kräutersträußchen, Knoblauch und einigen Pfefferkörnern in kaltem Salzwasser zustellen, aufkochen und weich kochen. Das Huhn herausheben, auskühlen lassen und das Fleisch auslösen. Hühnerfleisch und Schinken in kleine Würfel schneiden. Den Hendlsud abseihen und etwa 500 ml davon mit einem Schuss Essig, Salz und Pfeffer zu einem sehr kräftigen Sud würzen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in etwas erhitztem Sud auflösen. Unter den Sud mischen. Schinken, Hendlfleisch und Erbsen vermischen, in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Kastenform geben und mit Hendlsud übergießen. Einige Stunden im Kühlschrank kühl stellen, bis die Sulz schnittfest ist. Die Sulz stürzen und in Scheiben schneiden. Die Bachkresse mit Marinade marinieren und mit den Sulzscheiben auf Tellern anrichten. Gekochte Eier in Scheiben, die Zwiebel in Ringe schneiden. Sulz mit Eierscheiben, Radieschen und Zwiebelringen garnieren.
Tipp
Statt des frisch gekochten Huhns können freilich auch Reste eines Brathuhns verwendet werden. In diesem Fall benötigen Sie etwa 400 g gegartes Hühnerfleisch (ohne Haut) und 500 ml kräftige Hühnersuppe.
Ich habe zwar keine Bachkresse, werde es mit meiner Gartenkresse probieren.
marwin — 11.11.2023 um 11:11 Uhr
schmeckt sicher sehr gut
Helmuth1 — 7.2.2016 um 09:40 Uhr
Ja, echte Bachkresse. Echt ein Gedicht. Ob im Erdäpfelsalat oder auf Butterbrot oder zum verfeinern usw. Jetzt kommt ja wieder die Bachkressezeit!!!!!!
Ich habe zwar keine Bachkresse, werde es mit meiner Gartenkresse probieren.
schmeckt sicher sehr gut
Ja, echte Bachkresse. Echt ein Gedicht. Ob im Erdäpfelsalat oder auf Butterbrot oder zum verfeinern usw. Jetzt kommt ja wieder die Bachkressezeit!!!!!!
toll
lecker